„Baubiologie ist ein Sammelbegriff für die umfassende Lehre der Beziehung zwischen dem Menschen und seiner gebauten Umwelt. Dazu gehört ebenfalls die umweltfreundliche und schadstofffreie Ausführung der Bauwerke durch den Einsatz geeigneter Materialien und Techniken.“
Wikipedia
Die Aufgabe der Baubiologie liegt darin eine gesunde und schafstofffreie Raumatmosphäre zum Wohnen zu schaffen. Der Mensch steht dabei mit seiner Gesundheit und seinem geistig-seelischen und sozialen Wohlergehen im Mittelpunkt.
Wir verbringen über die Hälfte unseres Lebens in geschlossenen Räumen. Gleichzeitig werden unsere Häuser aus energieeinsparenden Gründen immer luftdichter. Ein so genannter unkontrollierter Luftwechsel über Fugen und Ritzen findet (fast) nicht mehr statt. Es entstehen Gebäudehüllen, die völlig abgedichtet sind und keinen Austausch zwischen Innen und Außen zulassen.
Dieses kann sich ungünstig auf unser Wohlbefinden auslösen.
Was aus energieeinsparenden Gründen sinnvoll ist, kann baubiologisch problematisch werden.
Luftqualität und Wohngesundheit spielen daher eine besonders große Rolle.
Der wichtigste Aspekt der Baubiologie ist die Auswahl des richtigen Baumaterials, um dieses mit der richtigen Technik einzubauen. So werden mögliche Schadstoffquellen von vornherein ausgeschlossen.
Nach der Fertigstelllung eines Gebäudes entstehen Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Aspekten eines Bauwerkes, deren Nutzer (Bewohner) und dessen Umwelt.
Diese Zusammenhänge von physiologischer, psychologischer, architektonischer und bauphysikalisch-technischer Aspekten wirken sich auf das Raumklima aus und somit auf unsere Gesundheit.
Es ist also ratsam schon in der Planungsphase einen Spezialisten mit einzubeziehen.
Eine spätere Schadensbegrenzung ist immer komplizierter und kostenaufwendig.
Baubiologische Grundsätze sind leicht umzusetzen in allen Arten von Gebäuden:
Privaträume, Arztpraxen, Krankenhäusern, Kindergärten, Schulgebäuden und Bauten mit langen Aufenthaltszeiten der Nutzer wie Büros…
· Elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog)
· · · Hausintern: Handys, Schnurlostelefone, Leitungen
· · · Hausextern: Hochspannungs- und Sendemasten
· Feuchtigkeit & Schimmelpilz
· Fogging (Schwarzfärbung der Wände)
· Wechselwirkungen zwischen Materialien
· Ausdünstungen von Schadstoffen in die Raumluft
Die Natur ist der Maßstab aller Dinge
Auch das beste Feng Shui kann den ungünstigen Einfluss von Elektrosmog oder Schimmelpilz nicht neutralisieren und auf Dauer werden diese Störfaktoren Einfluss nehmen auf Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit.
Ich arbeite mit ausgebildeten Fachleuten aus diesem Bereich zusammen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen