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Architekturpsychologie

Architektur-

Psychologie

Architekturpsychologie – sie versucht die Wirkung der gebauten Umwelt (Innenräume, Gebäude, Freiräume, Plätze etc.) auf den Menschen, sein Befinden und Verhalten zu erforschen und darüber hinaus Rückschlüsse für die Planung und Gestaltung von Umwelten zu formulieren.
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Allgemein spricht man hier von der Wechselwirkungen zwischen den Menschen und ihrer gebauten Umwelt, von kurzfristigen Eindrücken und langfristigen Wirkungen.

Der moderne Mensch ist ununterbrochen von Gebäuden und Architektur umgeben. Sie kann Stimmung und Psyche positiv wie negativ beeinflussen. Auch auf die physische Gesundheit kann sie Einfluss haben. Architektur hat für jeden Menschen eine sehr konkrete Bedeutung und bestimmt das alltägliche Leben viel stärker als Musik, Literatur oder Malerei. Die Qualität des Lebensumfeldes sollte der Gesellschaft daher ein wichtiges Anliegen sein.
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Gebäude und Räume können fördern, inspirieren und gut tun – aber auch genau das Gegenteil bewirken.

Architektur

Auch wenn die Ansätze und Herangehensweisen der Architekturpsychologie und der Feng Shui Lehre durchaus sehr unterschiedlich sein können,

Psychologie

so verfolgen sie doch das gleiche Ziel: Sie wollen ein Wohnumfeld schaffen, dass den Menschen in seinen Bedürfnissen unterstützt und sein Wohlbefinden fördert.

Feng Shui

Es geht um die bewusste Wahrnehmung von Architektur, ihre Gestaltung und Auswirkung auf die Menschen. Der Mensch steht im Mittelpunkt des Geschehens.

Mensch im Raum

In der heutigen Zeit und der allgemeine Reizüberflutung und Hektik im Alltag, ist es wichtig eine Insel der Ruhe und Gelassenheit zu schaffen, in der Kraft getankt und Freude gelebt werden kann. Leere Bereiche werden zu Raum, den man sich gerne aneignet, Gebäude werden zu gestalteten Bereichen der Lebenswelt. Diese Architekturvermittlung ist die Herausforderung beider Berufsfelder.

 

> Online-Artikel Süddeutsche Zeitung · Bauen für das Bauchgefühl

> Spannende Informationsbroschüre von Harald Deinsberger-Deinsweger, Jänner 2015
> Institut für Wohn- und Architekturpsychologie